Über die Zölle
Die US-Regierung hat diese Zölle eingeführt, um Handelsungleichgewichte zu beheben, inländische Industrien zu schützen und auf Handelsmaßnahmen anderer Länder zu reagieren. Darüber hinaus wurden neue Zölle auf in Kanada und Mexiko hergestellte Waren als Teil umfassenderer politischer Bemühungen im Zusammenhang mit Handel und Grenzsicherheit eingeführt.
Diese Politiken entwickeln sich weiter, und Unternehmen sollten informiert bleiben, um ihre Strategien anzupassen und die Einhaltung sicherzustellen.
Für den neuesten Status und die Implementierungsdaten spezifischer Zölle siehe die Tabelle zum Zollstatus unten. Für weitere Details, warum diese Änderungen eingeführt wurden, verweisen Sie auf den Zeitplan für Zollaktualisierungen, der eine chronologische Übersicht über wichtige Ankündigungen bietet.
Zollstatus
Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der neu angekündigten und ausstehenden Zölle, die E-Commerce-Sendungen betreffen, sowie deren aktuellen Status:
Zoll | Rate | Status | Hinweise |
---|---|---|---|
Stahl- und Aluminiumimporte (global) | 25% | Aktiv | Beginnt am 12. März 2025 |
Reziproker Zollplan | TBD | Geplant | Beginnt am 2. April 2025 |
In Kanada hergestellte Waren | 25% | Pausiert | Derzeit keine Zollgebühren auf Sendungen unter 800 USD |
In Mexiko hergestellte Waren | 25% | Pausiert | Derzeit keine Zollgebühren auf Sendungen unter 800 USD |
In China hergestellte Waren | 20% | Aktiv | Derzeit keine Zollgebühren auf Sendungen unter 800 USD |
De minimis-Befreiung* für in China, Kanada und Mexiko hergestellte Waren | N/A | Aktiv | Bis CBP die Systeme aktualisiert |
Kanadas Vergeltungszölle auf US-Waren | 25% | Aktiv | Gilt für 30 Milliarden an Waren |
Mexikos Vergeltungszölle auf US-Waren | TBD | Pausiert | Ausstehende Verhandlungen |
*Die De minimis-Befreiung ermöglicht es, dass Sendungen mit geringem Wert (unter 800 USD) zollfrei eintreten können. Wenn in der Tabelle steht "De minimis-Befreiung entfernt", bedeutet dies, dass die De minimis-Befreiung in diesem Kontext nicht mehr gilt - sei es für Waren, die in diesem Land hergestellt wurden, Sendungen aus diesem Land oder einen spezifischen Zoll - sodass alle betroffenen Sendungen zollpflichtig sind.
Tarifaktualisierungszeitplan
Der folgende Zeitplan bietet einen aktuellen chronologischen Überblick über wichtige Tarifankündigungen, deren Auswirkungen und laufende Verhandlungen.
13. März 2025
Erweitert - Kanadas Vergeltungszölle auf US-Waren: Kanada hat seinen 25%igen Zuschlag auf 539 zusätzliche HS-Codes ausgeweitet, was die Auswirkungen auf US-Exporteure weiter erhöht. Die aktualisierte Liste umfasst nun eine breitere Palette von Waren. Siehe die umfassende Liste hier.
12. März 2025
Umgesetzt - 25% Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte: Der 25%ige Zoll auf alle Stahl- und Aluminiumimporte in die USA aus allen Ländern ist nun in Kraft.
6. März 2025
Verschoben - Zölle auf in Kanada und Mexiko hergestellte Waren: Die US-Regierung hat die neu eingeführten Zölle auf alle in Kanada und Mexiko hergestellten Waren zurückgenommen und verweist auf laufende Handelsverhandlungen. Die am 4. März 2025 in Kraft getretenen 25%igen Zölle wurden bis auf Weiteres ausgesetzt.
4. März 2025
Umgesetzt - Zölle auf in Kanada, Mexiko und China hergestellte Waren: Die 25%igen Zölle auf in Kanada und Mexiko hergestellte Waren sowie der 20%ige Zoll auf in China hergestellte Waren sind nun in Kraft.
Umgesetzt - Kanadas Vergeltungszölle auf US-Waren: Als Reaktion auf die wiederhergestellten 25%igen Zölle auf in Kanada hergestellte Waren hat Kanada Vergeltungszölle auf ausgewählte US-Produkte eingeführt, die sofort in Kraft treten. Diese Gegenmaßnahmen zielen auf Schlüsselindustrien ab und sollen den Druck auf die USA erhöhen, ihre Zollpolitik zu revidieren.
3. März 2025
Angekündigt - 20% Zoll auf in China hergestellte Waren: Eine neue Exekutive Anordnung erhöht die Zölle auf in China hergestellte Waren von 10% auf 20%, wirksam ab dem 4. März 2025, zusätzlich zu den bestehenden Zöllen, die während der vorherigen Trump-Administration eingeführt wurden. Die Anordnung führt Chinas Versäumnis an, gegen die Lieferkette synthetischer Opioide vorzugehen, als Rechtfertigung für die Zollerhöhung an.
2. März 2025
Verlängert - De-minimis-Befreiung für in China, Kanada und Mexiko hergestellte Waren: Die US-Regierung bestätigte, dass die De-minimis-Behandlung für Sendungen unter 800 USD bis zur Aktualisierung der Verarbeitungssysteme von US Customs and Border Protection (CBP) in Kraft bleibt, um die Zoll Einnahmen vollständig und effizient collect zu erfassen. Sobald CBP diese Systeme implementiert hat, wird die zollfreie De-minimis-Behandlung für betroffene Importe aufgehoben.
27. Februar 2025
Angekündigt - Zusätzlicher 10% Zoll auf in China hergestellte Importe: Präsident Trump kündigte einen zusätzlichen 10% Zoll auf alle importierten in China hergestellten Waren an, was den Gesamtzoll rate auf 20% für diese Produkte ab dem 4. März 2025 erhöht. Dies ist zusätzlich zu dem bereits im Februar eingeführten 10%igen Zoll. Die Entscheidung zielt darauf ab, Bedenken über Chinas Rolle im Fentanyl-Handel zu adressieren.
24. Februar 2025
Angekündigt - Zölle auf in Kanada und Mexiko hergestellte Waren werden wieder aufgenommen: Präsident Trump bestätigte, dass die zuvor pausierten Zölle auf in Kanada und Mexiko hergestellte Waren am 4. März 2025 in Kraft treten werden. Dies umfasst einen 25%igen Zoll auf die meisten in Kanada und Mexiko hergestellten Produkte sowie einen 10%igen Zoll auf kanadische Energieimporte. Darüber hinaus wird die De-minimis-Befreiung für Waren aus Kanada und Mexiko aufgehoben, was bedeutet, dass Sendungen mit geringem Wert (unter 800 USD) aus diesen Ländern nicht mehr zollfrei in die USA gelangen.
13. Februar 2025
Angekündigt - Gegenseitiger Zollplan: Die US-Regierung kündigte Pläne für einen Gegenseitigen Zollplan durch eine Exekutive Anordnung an, die darauf abzielt, die Zölle, die andere Nationen auf US-Waren erheben, zu entsprechen. Die gegenseitigen Zölle sollen fairen Handel etablieren, indem die US-Zölle mit denen anderer Länder auf amerikanische Produkte in Einklang gebracht werden. Diese Politik wird voraussichtlich neue Zollstrukturen einführen, die mehrere Handelspartner betreffen, mit einem ausstehenden Inkrafttretungsdatum vom 2. April 2025.
10. Februar 2025
Angekündigt - 25% Zoll auf alle Stahl- und Aluminiumimporte weltweit: Die US-Regierung kündigte einen 25%igen Zoll auf alle Stahl- und Aluminiumimporte an, der für den 12. März 2025 geplant ist.
Umgesetzt - Chinas Vergeltungszölle: Chinas Vergeltungszölle von 10% und 15% auf ausgewählte US-Waren traten in Kraft, einschließlich 10% Zölle auf Rohöl, landwirtschaftliche Maschinen und Fahrzeuge sowie 15% auf Kohle und verflüssigtes Erdgas (LNG).
7. Februar 2025
Wiederhergestellt - De-minimis-Befreiung für in China hergestellte Waren: Die USA haben die De-minimis-Behandlung für in China hergestellte Waren unter 800 USD vorübergehend wiederhergestellt, bis US Customs and Border Protection (CBP) seine Verarbeitungssysteme aktualisiert, um die Zollabgaben ordnungsgemäß zu verwalten.
4. Februar 2025
Umgesetzt - 10% Zoll auf in China hergestellte Importe: Der zuvor angekündigte 10%ige Zoll auf alle in China hergestellten Importe trat in Kraft.
Umgesetzt - Aufhebung der De-minimis-Befreiung für in China hergestellte Importe: Der 10%ige Zoll trat für alle in China hergestellten Importe in Kraft, einschließlich Sendungen mit geringem Wert (unter 800 USD), die zuvor befreit waren. Dieser Zoll kommt zusätzlich zu den während der ersten Trump-Administration eingeführten Zöllen.
Angekündigt - Chinas Vergeltungszölle: China kündigte Vergeltungszölle von 10% und 15% auf ausgewählte US-Waren an, die ab dem 10. Februar 2025 in Kraft treten, und reichte auch eine Klage gegen die USA bei der Welthandelsorganisation ein.
3. Februar 2025
Pausiert - Zölle auf kanadische und mexikanische Importe: Nach Gesprächen mit kanadischen und mexikanischen Führern hat die US-Regierung die geplanten Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko für einen Monat pausiert. Laufende Verhandlungen haben dazu geführt, dass Kanada und Mexiko sich verpflichtet haben, die Grenzsicherheit zu verbessern und den Schmuggel von Fentanyl zu bekämpfen, im Austausch für eine mögliche Reduzierung oder Verzögerung der Zollvollstreckung.
1. Februar 2025
Angekündigt - Zölle auf in Kanada und Mexiko hergestellte Waren: Die USA kündigten 25% Zölle auf alle Importe aus Kanada und Mexiko an, wobei Energieressourcen einem 10%igen Zoll unterliegen. Diese Zölle wurden eingeführt, um beide Länder unter Druck zu setzen, die Grenzsicherheit, die Einwanderungskontrolle und die Bekämpfung des Drogenhandels zu stärken.
Angekündigt - 10% Zoll auf in China hergestellte Importe: Präsident Donald Trump kündigte einen 10%igen Zoll auf alle chinesischen Importe an, der am 4. Februar 2025 in Kraft tritt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, China unter Druck zu setzen, gegen den Schmuggel von Fentanyl in die Vereinigten Staaten vorzugehen.
Angekündigt - Aufhebung der De-minimis-Befreiung für Sendungen mit geringem Wert (unter 800 USD) von in China hergestellten Waren: Präsident Trump unterzeichnete eine Exekutive Anordnung, die die De-minimis-Befreiung für Sendungen mit geringem Wert (unter 800 USD) aus China und Hongkong aufhebt, wodurch sie dem neuen 10%igen Zoll und allen ausstehenden Zöllen unterliegen.
Auswirkungen auf den E-Commerce
De minimis
- Die Aufhebung der De-minimis-Befreiung für Waren aus Mexiko, Kanada und China ist vorübergehend ausgesetzt.
- Die US-De-minimis bleibt bei 800 USD für alle anderen Importe.
Neue US-Zölle
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🇨🇳 Waren aus China in die USA: 20% neue Zölle auf Importe. (ausgesetzt für Bestellungen unter der 800 USD De-minimis, bis angemessene Systeme für US Customs and Border Protection (CBP) vorhanden sind, um diese Zölle vollständig und effizient zu verarbeiten und collect).
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🇨🇦 Waren aus Kanada in die USA: 25% Zoll auf Importe, mit Ausnahme von Energie oder Energie-Ressourcen, die stattdessen einem 10%igen Zoll unterliegen.
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🇲🇽 Waren aus Mexiko in die USA: 25% Zoll.
Vergeltungszölle
- Kanada hat einen 25%igen Vergeltungszoll auf Waren im Wert von Milliarden Dollar aus den USA erhoben.
- Mexiko hat Pläne für Vergeltungszölle auf US-Waren angekündigt, hat jedoch noch nichts Konkretes festgelegt.
Auswirkungen auf E-Commerce-Händler
Für Unternehmen, die in die USA versenden
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De-minimis-Befreiungsstatus: Waren im Wert von unter 800 USD können weiterhin zollfrei einreisen, aber dies könnte sich ändern. Siehe die Tarifstatus-Tabelle für die neuesten Updates.
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Zölle basieren auf dem Ursprungsland, nicht auf dem Versandort: Zum Beispiel wird ein Produkt, das in China hergestellt und von Frankreich in die USA versendet wird, dennoch mit einem Zoll von 10 % belegt, während ein Produkt, das in Indonesien hergestellt und aus China versendet wird, nicht betroffen wäre.
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Erhöhter landed cost: Neue Zölle erhöhen die Gesamtkosten der Waren, was sich potenziell auf die Preisgestaltung und Gewinnmargen auswirken kann. Händler sollten bewerten, wie sich diese Änderungen auf die Preisstrategien ihrer Produkte auswirken.
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Verbesserte Zollkonformität: Mehr Sendungen erfordern detaillierte Dokumentationen und korrekte Zolltarifklassifikationen, um Verzögerungen oder unerwartete Gebühren zu vermeiden.
Für US-Händler, die nach Kanada und Mexiko versenden
- Kanadas Vergeltungszölle sind aktiv: Die 25 % Vergeltungszölle auf US-Waren, die nach Kanada gelangen, sind aktiv.
- Mexikos Vergeltungszölle noch nicht angekündigt: Mexiko hat seine Vergeltungszölle noch nicht festgelegt, obwohl sie erwartet werden. Siehe die Tarifstatus-Tabelle für Updates.
Für alle Händler, die im internationalen Handel tätig sind
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Ursprungskennzeichnung in Betracht ziehen: Stellen Sie sicher, dass der Ursprung des Produkts klar dokumentiert ist, um unerwartete Zollkosten zu vermeiden.
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Beschaffungsstrategien neu bewerten: Wenn Ihr Unternehmen auf die Herstellung in China, Kanada oder Mexiko angewiesen ist, sollten Sie in Betracht ziehen, die Lieferketten zu diversifizieren, um Risiken zu mindern.
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Über Änderungen der Richtlinien informiert bleiben: Handelsverhandlungen entwickeln sich weiter, und Zölle können geändert oder angepasst werden. Siehe den Tarif-Update-Zeitplan für die neuesten Entwicklungen.
Für Zonos-Kunden
Zonos aktualisiert automatisch die Berechnungen für Zölle und Steuern, um diese Zolländerungen widerzuspiegeln, sodass Käufer die genauen landed cost an der checkout sehen, was Ihnen hilft, konform und informiert zu bleiben und Störungen Ihres Geschäfts zu minimieren.
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Zölle mit begrenzten Auswirkungen auf E-Commerce
Einige neu angekündigte oder vorgeschlagene Handelsmaßnahmen könnten minimale direkte Auswirkungen auf den E-Commerce haben, aber Unternehmen in verwandten Sektoren oder solche, die von betroffenen Branchen abhängig sind, sollten dennoch die Entwicklungen im Auge behalten. Diese Zölle könnten die Lieferketten, Logistik oder die allgemeinen Marktbedingungen beeinflussen und indirekt die E-Commerce-Operationen beeinflussen:
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50%-100% Zoll auf kanadische Automobilimporte in die USA: Betrifft hauptsächlich die Automobilindustrie und verwandte Zulieferer.
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Unbestimmte Zölle auf die Europäische Union: Die Auswirkungen sind unbekannt, könnten jedoch verschiedene Waren und Branchen betreffen.
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25% Zölle auf Pharmazeutika, Halbleiter und Holz: Könnten die Technologie-, Bau- und medizinische Versorgungsmärkte betreffen.
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10% Zölle auf in Kanada hergestellte Energieressourcen: Während dies den E-Commerce nicht direkt betrifft, könnten Änderungen der Energiekosten den Versand, die Produktion und die Kosten der Lieferkette beeinflussen.
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Chinas Vergeltungszölle auf US-Importe: Ab dem 10. Februar 2025 hat China folgende Zölle eingeführt:
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15% Zoll auf Kohle und verflüssigtes Erdgas (LNG).
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10% Zölle auf Rohöl, landwirtschaftliche Maschinen und Fahrzeuge.
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Weitere Handelsmaßnahmen umfassen Exportbeschränkungen für kritische Mineralien, eine Antitrust-Untersuchung gegen Google und die Hinzufügung von zwei US-Unternehmen zur Liste der unzuverlässigen Unternehmen Chinas.
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Während diese Zölle hauptsächlich die Energie-, Landwirtschafts- und Automobilindustrien betreffen, könnten potenzielle Ripple-Effekte auf Logistik und Lieferketten E-Commerce-Unternehmen beeinflussen, die auf diese Märkte angewiesen sind.
US-Zölle 2025
Bleiben Sie über wichtige Aktualisierungen der Handelspolitik informiert, die den grenzüberschreitenden E-Commerce betreffen.